Wir hatten ja schon viel Vorwarnung von einem der berühmtesten Strände der Welt – und wurden dahingehen nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, wir wurden in unserer Reiseplanung bestätigt. Allerdings haben wir es auch nicht an die vielgelobte Nordküste Oahu’s geschafft, aber man braucht ja immer Gründe um zurück zu kehren (und über Honolulu wird man wohl immer fliegen müssen).
Aber umso erfreulicher war das Abendessen bei Duke’s, durchaus eines der besten des Urlaubs.
Zum Abschluss gibt es jetzt noch mal ein Big Wave der Kona Brewing Company (Hawai’is erste Mikrobrauerei) – deren Biere wir zum Glück auch in unserem hawai’ianischen Burgerladen in Yokohama bekommen. Morgen geht es dann ab nach Hause, neben sieben Stunden Flug warten geschlagene 19 Stunden Zeitunterschied auf uns, wir verlieren also einen Wochentag. Wobei, immer positiv denkend, das eigentlich nur bedeutet, dass das Wochenende schneller herannaht ;)
Anflug auf Oahu, alles deutlich urbaner als bisher. Auch auf dem Weg vom Flughafen nach Waikiki, Honolulu, merkt man schon wie anders es sich anfühlt
Den Laden gibt es in ganz Japan – meine Inspiration, endlich mal paoched eggs selbst zubereitet zu haben. Quasi ein Stück zu Hause in Waikiki
Ich weiß nicht, wie ich mit Worten beschreiben kann, wie anders Waikiki und Honolulu zu dem Hawai’i sind, das wir bisher in unserem Urlaub entdeckt haben. Vielleicht hinkt der Vergleich, aber es ist wie Urlaub in Neuseeland versus Urlaub in Shanghai/New York oder ein beliebigen anderen Grossstadt. Die Menge an Drogenabhängigen die an der Strandpromenade liegen, sitzen oder sich in einem Zwischenstadium befinden ist bedenklich…
Im Hintergrund der Diamond Head, das Wahrzeichen von Honolulu, ein Tuffsteinkrater