Morgens direkt auf den Tan Kyi Taung Hügel und von dort auf Bagan blicken (Pagode inklusive), mittags durch Sale, eine alte Kolonialstadt mit Teakholz Kloster.
So viele Gedanken schießen mir durch den Kopf – zu viele um sie gerade aufzuschreiben. Vielleicht ist dafür im morgigen Beitrag Raum und Zeit…
Blick über die Hügel auf den Irrawady
Vergoldete Pagode oben
Trinkwasser wie wir es kennen (wenn auch etwas befremdlich aus einem Becher zu trinken)
Und wie wir es hier kennengelernt haben – aus dem Fluss, gefiltert und kühl gehalten im Tontopf
Elefanten-Theater: 2 Kleine Burmesen und ein 48 kg Holz“Kostüm“ -Wahnsinns Leistung!
Partielle Sonnenfinsternis
Normaler Anblick: Wäsche waschen am Fluss, sowie Badestätte – die Farben der Kleider leuchten übrigens, trotz Brühe!
Alter Kolonialbau der BOC, British Oil Company
Alte Ruine auf dem Weg
Eingang zum Tempel
Kolonialer Eingang zum burmesischen Kloster (die Tochter des Klosterstifters durfte im Vereinigten Königreich studieren und hat diesen Bau gesponsert)
Teakholz Kloster mit integriertem Museum
Buddha darf nicht fehlen
Und eine Pagode natürlich auch nicht
Üblicher Tagesabschluss: Sonnenuntergang