Platzhalter! Japanische Küche

Hier sollten jetzt drei Beiträge über den Urlaub stehen. Wir sind gerade zurück, aber noch fehlen mir Bilder von unseren Unterwasserabenteuern, bisschen Hintergrund und so.

Dafür habe ich gestern zum ersten Mal japanisch gekocht. Naja, eigentlich hawaiianisch. Und auch eher simpel. Aber trotzdem!

Seit wir in Shanghai immer mal wieder Poke beim „Little Catch Café“ bestellt haben, sind wir total süchtig danach.

Poke (gesprochen wie man es im Deutschen liest), das ist die hawaiianische Art von Sushi, besser Chirashi (also eine Reisbox mit Sashimi), nur mariniert.

Für den ersten Versuch war es schon echt gut, auch wenn ich noch etwas am seasoning vom Reis und den Zutaten (hab die Frühlingszwiebeln vergessen) arbeiten muss. Einmal mit Thunfisch, einmal mit Lachs (den Lachsrogen hab ich für das Bild vergessen, der kam dann zum Essen drauf :))

Bei Interesse am Rezept, gerne in die Kommentare posten!

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Death by Sushi

Sushi ist für mich bekanntlichermaßen mehr als nur ein Essensrichtung. Sushi ist quasi eine Lebenseinstellung. Und nachdem ich heute sehr viel auf den Beinen war, haben wir eines der Sushirestaurants in unserem Viertel probiert.

Qualität und Darbietung war phänomenal, dazuhin war der Service auch noch sehr freundlich und zackig – und hat Englisch gesprochen. Starker Anwärter auf Lieblingssushi!! Haben nur viel zu viel bestellt… Hier die Fotos:

     White Tuna Sashimi (heißt bei uns Yellowtail) 
  Wakame (Seetangsalat) und gemischtes Sashimi auf Reis in der Runden Schüssel

    Nigiri mit Gänseleber auf Mango – meins ist schon verputzt ;)
  Vorne: Lachs, Frischkäse und Apfel Inside-Out mit Avocadohäubchen // Mitte: Krabbenrolle Inside-Out mit frittierten Kartoffelstreifen // Hinten: „Deep Sea“ dreierlei Fisch Inside-Out, belegt mit Minzblatt, noch mehr Fisch und Rogen.